Mittwoch, 8. Dezember 2010

eiskalte Träume



Eiskalte Träume zu träumen ist wohl kein Problem zu dieser Jahreszeit, wird so mancher denken, doch wieso sind sie symetrisch. Die Antwort ist: Träume sind symetrisch. Ja, und zwar nicht ein Traum alleine - es heißt ja auch nicht eiskalter Traum - sondern die Verkettung vieler Träume. Vielleicht sogar aller, die man je träumt. Um das richtig festzustellen, bräuchte man dann so ein Träumefürpsychoanalysefesthaltedingsbumsgerät. Das wäre etwas schwierig zu besorgen.

Wie auch immer, wenn man sich mal ein paar Tage lang an seine Träume erinnern kann, merkt man, das diese einer bestimmten Struktur folgen. Wenn man diese ineinanderhakeln würde, so wie ich das mit dem schneebeladenen Geäst gemacht habe, dann würde das Gesamtbild symetrisch werden. Wahrscheinlich würde es auch eine Unsymetrie werden, wie beim menschlichen Gesicht, wo sich die beiden Hälften beim näheren betrachten ja doch unterscheiden. Ganz wahrscheinlich wird es so sein. Ha, wird der Leser jetzt vielleicht denken, das Bild oben ist doch 100%ig symetrisch! Tja, sag ich da. Nothig's perfect.

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